Stellaris-New Horizons Zeitlinie 1 RP Thread
Verfasst: 26. September 2018, 19:18
Das Klingonische Reich, eine Einführung
Vorwort:
Die ausführlichere Originalversion findet man hier: https://www.trekbbs.com/threads/a-history-of-the-klingon-people.250915/
Sämtlicher Kredit für Inhalt und Bilder gehen an den Autor des Originals sowie die fleißigen Forumsmitglieder von trekbbs.com für die Bilder.
Ich habe mir die Freiheit genommen diese Story zu übersetzen und der besseren Lesbarkeit halber, an einigen Stellen zu kürzen.
Part 1: Die frühen Klingonen 8600 v.Chr. - 900 AD
Herkunft
Die Klingonsche Heimatwelt Kronos (Qo'noS, Kling) ist weniger Strahlung von seiner Sonne ausgesetzt als die Erde. Aber Kronos hat einen größeren Anteil an Co2 in der Atmospäre und wegen kleinerer Polarkappen wird weniger Sonnenstrahlung reflektiert was zu einen Erdähnlichen Klima führt. Aber hier endet die Ähnlichkeit. Die Wärme wird eher durch Planetare Isolation gespeichert und nicht durch direkte Sonneneinstrahlung versursacht. Daher gibt es auf Kronos keine Jahreszeitenwechsel, dies sorgt dafür das Kronos etwa 5 mal fruchtbarer als die Erde ist.
Kronos Oberfläche besteht hauptsächlich aus riesigen Wäldern, Seen und Bergketten. Kronos Klima reicht von Tropischen Regenwäldern am Äquator bis hin zu Arktischen Waldgebieten nah der Polkappen. Das fehlen von Ozeanen und anderen Geographischen Barrieren, sorgte dafür das bereits die frühesten Kulturen Kontakt miteinander hatten. So enstanden gewaltige Imperien mit gemeinsamer Sprache und Kultur. Nur einige Bergvölker entwickelten sich in Isolation.
Die früheste Zivilisation war die "Krang Kultur" und enstand um 8600 v.Chr. nah des Äquators. Klingonische Jäger und Sammler bauten Siedlungen aus Tropischen Holz an den Küsten der großen Binnenseen wo Sie mit primitiven Booten Drachenaale fingen. Bemerkenswert ist das fehlen jeglicher Tempel was auf eine nicht Religiöse Kultur schließen lässt.
Die Tong Zivilisation
Diese frühen Fischerkulturen würden aber nicht lange überdauern. In den nahen Wäldern war ein gewaltiges Rodungsprojekt im Gange. Auf den frei gewordenen Flächen enstand um 7000 v.Chr. eine mächtige Landwirtschafts Kultur. Diese "Tong" Kultur war die erste tatsächliche gesammt-Klingonische Zivilisation. Die Tong bauten gewaltige Tempel aus Stein entlang des gesammten Äquators. Sogar noch heute finden sich Ruinen und überreste dieser Tempel. Es besteht eine gewisse Ähnlichkeit mit alten Hindu Tempeln, allerdings wesentlich größer. Historische Belege besagen das der Kontakt zwischen der Tong Zivilisation und den Fischereikulturen an den Seen in einen einseitigen Blutbad endeten. Die Bevölkerung der Tong ging bereits in die Millionen im Gegensatz zu den Fischerkulturen wo die größte nur einige Zehntausend zählte. Die erste Bilderschrift auf Kronos zeigt wie die Tong ihre Feinde als Opfergabe in gewaltinge Erdlöchern bei lebendigen Leib beerdigten.
Über die nächsten Jahrtausende wahren bestimmt von der Expansion der Tong Zivilisation über den gesammten Planeten. Dabei löschten Sie die meisten anderen auf Kronos existieren Kulturen aus. Ironischerweise war das Roden der Wälder das die Tong Zivilisation an die Macht brachte auch ihr Fall. Das fehlen von dichten Wäldern begünstigte eine neue Art der Kriegsführung, den berittenen Krieger. Nomadische Stämme die nah der für Ackerbau ungeeigneten Polaren Regionen lebten waren dem Siegeszug der Tong entkommen. Nun fanden diese Nomaden die Siedlungen der Tong leichte Beute für ihre schnellen Reitertruppen. Die Kriegsausgaben der Tong stiegen in unermessliche Höhen als es immer schwieriger wurde zu versuchen ihr gewaltiges und ausgedehntes Reich zu verteidigen. Als auch noch die von den Tong unterdrückten Völker rebellierten kollabierte diese gewaltige Zivilisation.
Die neue Klingonische Zivilisation
Nach dem Sieg der Reiter-Nomaden und dem Fall der Tong waren viele ihrer Siedlungen verlassen und ihre Bildschrift geriet in Vergessenheit. Die Sprache der Nomaden insebesondere die Lopok Sprache der Palek Nomaden verbreitete sich über ganz Kronos und bekam Lingua Franca. Das Wort für diese neue Kultur und ihre Bewohner im allgemeinen bekam "Klingonisch". Diese Klingonen entwickelten ihr eigenes Alphabet von dem das moderne "pIqaD Alphabet" abstammt. Diese frühen Klingonen waren eine relativ friedliche Zivilisation aus Händlern und Bauern. Sie waren Polytheistisch und glaubten das die ersten zwei klingonen ihre Götter getötet haben um ihr eigenes Schicksal bestimmen zu können.
Um etwa 100 AD hatten diese Klingonen etwa die technologische Entwicklungsstuffe erreicht die dem Erdmittelalter gleich ist. Ab dieser Zeit finden sich zahlreiche Schriftstücke die die weitere Geschichte Detailreich schildern.
Kronos um 850 AD was in etwa 200 Länder aufgeteilt. Diese Länder sprachen die selbe Sprache handelten miteinander und führten Kriege um Ressourcen oder einfach nur weil ihre Könige/Tarannen/Präsidenten mehr Land oder Titel wollten. Diese Kriege und Rivalitätemn waren blutige Angelegenheiten, Klingen aus immer besseren Metalverbindungen führten auch zu immer besseren Rüstungen. Die Technologie schritt immer schneller voran und bald schon wurden die ersten noch primitiven Feuerwaffen entwickelt.
Über die nächsten 50 Jahre konnte sich ein Staat (Jombek) durch überlegene Organisation die Vorherrschaft sichern. Das Jombek Imperium hatte eine extrem disziplinierte und effiziente Armee deren Zahl in die Millionen ging. Dies "überzeugte" andere Länder die Jombeg als ihre Oberherren zu akzeptieren. Die Jombek waren brutal was das niederschlagen von Unruhen oder Rebellen anging. In einen Fall eine gegnerische Hauptstadt was belagert in dem man einen 12 Meter weiten Graben um Sie herum gegraben hat. Dann wurde in nuir 3 Wochen ein Fluss umgeleitet um diesen Graben zu füllen. Nach 2 Monaten ergaben sich die Verteidiger. Die Gegner der Jombek wurden oftmals versklavt aber im allgemeinen stieg der Lebensstandard für die meisten Bewohner unter der Herrschaft der Jombek.
Das Jombek Imperium war zwar eine Monarchie, wurde aber praktisch von einer Oligarchie der mächtigsten Landbesitzer und Händler geleitet. Letzlich eroberten die Jombek ganz Kronos.
Part 2: Die frühen Dynastien des Klingonischen Imperiums
Die erste Dynastie
Für seine Zeit kann man Kahless als ziemlich Revolutionär verstehen. Aufzeichnungen zeigen das Er in direkter opposition zu der gängigen Praxis der Sklaverei stand. Kahless glaubte an die Gleichberechtigung der Geschlechter und war ein Verfechter individueller Rechte des Einzelnen. Seiner Ansicht nach hatte jeder Klingone das Recht die zu töten die die Rechte anderer mit Gewalt unterdrücken. Ein Ritualisierte Kriegergesellschaft würde dem Individium erlauben zur Not durch Kampf Gerechtigkeit zu finden. Diese radikale Idee führte zu einen Kollektiven Kriegergeist ähnlich dem des Bushido auf der Erde.
Kahless wurden in den Bergen der nördlichen Hemisphäre geboren, wo Architectur und Kleidung den Tibetanern der Erde ähnlich waren. Diese Berkulturen hatte zu keinen Zeitpunkt Sklaverei praktiziert. Stattdessen beruhte ihre Gesellschaft auf einen Feudalsystem ähnlich dem des mittelalterlichen Europas oder Japans, in dem von allen Bürgern erwartet wurde Kriegsdienst zu leisten. Ausserdem spielten Frauen schon immer eine gleichberechtigte Rolle in diesen Kulturen, Sie trainierten an der Seite ihrer Männer und verteigten gemeinsam mit ihnen ihre winzigen Reiche gegen überlegene Streitkräfte der Flachlandbewohner. Kahless war ein Rationlist und wollte die Klingonen in eine gleichberetigte Gesellschaft reorganisieren in der die Kriegerkaste eine wichtige Rolle spielte.
Das herrschende auf Sklaverei und Kastensystem basierende "Molor Imperium" war Kahless daher ein Dorn im Auge. Er organisierte eine Rebellion gegen das Molor Imperium. Aufgrund ihrer tyranischen Praktiken und Unfähigkeit vermeidbare Hungersnöte zu verhindern die Millionene das Leben kosteten, schlossen sich viele Klingonen der Rebellion an. Nach einen grausamen und epischen Konflikt der sich bis heute in Klingonischer Musik und Kunst wiederspiegelt, wurde Molor von den Rebellen besiegt.
Der siegreiche Kahless reorgansierte den Staat in das erste Klingonische Imperium.
Schrift wurde standardisiert und eine gemeinsame Sprache ermutigt, aber einzelne Provinzen durften ihren Dialekt behalten. Ein umfassendes Standarisierungssystem für Gewichts und Längenangaben wurden eingeführt und die Kultur florierte. Eine neue Stadt wurde gegründet, die "Erste Stadt" die heute die Hauptstadt von Kronos ist.
Nach seinen Tod wurde Kahless verehrt und angebetet und die Zivilreligion die Er befürwortete entwickelte sich zu etwas das dem Imperialen Kult der Römer ähnelte.
Während Kahless selbst zu einen mystischen Messias verklärt wurde hatten seine Nachfolger schwierigkeiten und wurden zunehmend ineffizienter in ihrer Verwaltung des Reiches und wurden letzlich von einen neuen politischen System ersetzt.
Die Zweite Dynastie
Die besondere Leistung der Zweite Dynasie ist die Wiederbelebung der Wissenschaft nachdem diesen während der ersten Dynastie stagniert hatte. Zu dieser Zeit waren Feuerwaffen zum Standard geworden und einige Imperatoren sprachen sich sogar für ein Raumfahrtprogramm aus. Ziel sollte der Mond Praxis sein, welcher wie Wissenschaftler mittels Spectroscopy ermittelt hatten, eine Atembare Atmosphäre besaß. Im Erden Jahr 1312 AD durchbrachen die Klingonen die Grenze zum Weltall und gründeten eine Kolonie auf Praxis mit den Namen Tong'Vey. Kurze Zeit später hatten die Klingonen den ersten Kontakt mit einer anderen Spezies, den Hur'q. Die Hur'q überfielen Kronos, nahmen viele Klingonen als Sklaven und richteten große Zerstörungen an bevor Sie sich wieder zurückzogen.
Die herrschende Dynastie würde sich von diesen Ereignissen nicht wieder erholen. Letzlich wurde der letzte Imperatur und seine gesammte Familie von einen General Namens K'Trelan getötet was die Klingonen in ein Dunkles Zeitalter stürzte.
Die dritte Dynastie
Die dritte Dynastie ist auch der Beginn des zweiten Imperiums. Während der Radikalisierung im Dunklen Zeitalter wurde das erste von Kahless gegründete Imperium aufgegeben. Das neue Imperium war deutlich weniger zu den Traditionen von Kahless und ähnelte mehr dem Kahless vorrausgehenden Molor Imperium. Als sich die klingonen von dem Hur'q Überfall und dem nachfolgenden Dunklen Zeitalter erholten und die Wissenschaft erneut erblühte errungen die Klingonen im Jahr 1976 AD die Fähigkeit mit Warpgeschwindigkeit zu fliegen.
Der Warpantrieg ermöglichte dem Klingonischen Imperium eine Phase der Expasnion und Eroberung. Das Reich eroberte nah gelegene Sternensysteme und Klingonische Schiffe flogen auf der Suche nach Rohstoffen bis zu den Raum der Breen. Das Imperium vergrößerte sich mit großer Geschwindigkeit und der einzige nennenswerte Rivale zur der Zeit war das Romulanische Sternen Imperium das aber weit genug entfernt war um keine direkte Bedrohung darzustellen.
Das Kanzleramt
Während der zweiten Phase des zweiten Imperiums, bekam das Amt des Imperators immer weniger wichtig. Schliesslich wurde es mitte des 21. Jahrhunderts komplett abgeschafft. Stattdessen übernahm der Kanzler des Hohen Rates das Amt und die Entscheidungen des vorherigen Imperators.
Part 3: Die moderne Geschichte des Klingonischen Imperiums
Die Koloniale Periode
Am Anfang des 22. Jahrhunderts besaßen die Klingonen bereits ein gewaltiges Reich, doppelt so groß wie das nächst größte, das Romulanische Reich. Dieses Kolonialreich war über die letzten 2 Jahrhunderte Stück für Stück durch Handel, Eroberung und individuelle Aktionen einzelner Häuser entstanden. Das Klingonische Imperium dominierte alle Aktivitäten im Beta Quadrant und seine Macht dehnte sich sogar bis in den Östlichen Teil des Alpha Quadranten aus. Regionale Mächte wie die Andorianer oder Vulkanier waren zwar unabhängig, aber die Klingonische Grenze stelle eine Mauer im Raum dar, die zu überschreiten keinen Andorianischen oder Volkanischen Schiff erlaubt war. Das Imperium stellte das größte Reich seit dem Tkon Imperium 600.000 Jahre zuvor. Aber trotz seiner Größe und Macht hatte es auch Probleme. Mitte des 22. Jahrhunderts war die Regierung ineffizient und Koruption weit verbreitet. Viele Klingonische Beamte und Politiker wurden von Orionischen Kriminellen kontrolliert oder waren sogar selbst Kriminell. Die Grenze war so gut wie ungesichwert gegen illegalen Warenverkehr und Sklavenhandel ausserhalb der Grenzen in nahen Orionischen Gebiet florierte. Die imperiale Flotte lag i Scherben, die meisten Schiffe gehörten den Adelshäusern und diese nutzen Sie um ihren eigenen Agendas zu fördern. Trotzdem wurde das Raumschiff Entwicklungsprogramm immer vorangetrieben. Die große Veränderung begann mit dem Erscheinen von gleich zwei Bedrohungen. Die erste Bedrohung war das Romulanische Imperium das zu dieser Zeit eine erschreckende Aggressionskampagne gegen fast den gesammten bekannten Raum startete. Geführt von extremen Militaristen und mit keinen Respekt für jegliche Regeln der Kriegskunst sah es für einen Moment so aus als würden Sie Galaxies erobern können. Allerdings die wirklich zweite Bedrohung die im Gegensatz zu den Romulanern nicht wieder verschwinden sollte, war die Föderation. Gegründet um der Bedrohung die von den Romulanern ausging zu begegnen stellte die neu gegründete Föderation eine reale Bedrohung dar. Die Klingonen wachten eines Morgens auf und stellen fest das sich an ihrer Westgrenze eine neue Supermacht gebildet hatte. Eine demokratische Union aus Erde, Vulkan, Andoria und Tellar, alles hoch entwickelte Welten mit großer Bevölkerungszahl und Wissenschaftlichen Möglichkeiten.
Im Original geht die Geschichte weiter. Aber dies ist in etwa der Punkt (das Jahr 2150 AD) an dem wir in New Horizons starten. Und ich habe vor die Klingonen in "New-Horizons Zeitlinie 1" ihre eigene Geschichte schreiben zu lassen. Vielleicht wird sich manches wiederholen? Wird es erneut eine faschistische Rebellion geben die die Religiöse Kaste auslöscht und eine Militärregierung einsetzt die sich ein Wettrüsten und Kalten Krieg mit der Föderation liefert? Wir werden sehen.
Vorwort:
Die ausführlichere Originalversion findet man hier: https://www.trekbbs.com/threads/a-history-of-the-klingon-people.250915/
Sämtlicher Kredit für Inhalt und Bilder gehen an den Autor des Originals sowie die fleißigen Forumsmitglieder von trekbbs.com für die Bilder.
Ich habe mir die Freiheit genommen diese Story zu übersetzen und der besseren Lesbarkeit halber, an einigen Stellen zu kürzen.
Part 1: Die frühen Klingonen 8600 v.Chr. - 900 AD
Herkunft
Die Klingonsche Heimatwelt Kronos (Qo'noS, Kling) ist weniger Strahlung von seiner Sonne ausgesetzt als die Erde. Aber Kronos hat einen größeren Anteil an Co2 in der Atmospäre und wegen kleinerer Polarkappen wird weniger Sonnenstrahlung reflektiert was zu einen Erdähnlichen Klima führt. Aber hier endet die Ähnlichkeit. Die Wärme wird eher durch Planetare Isolation gespeichert und nicht durch direkte Sonneneinstrahlung versursacht. Daher gibt es auf Kronos keine Jahreszeitenwechsel, dies sorgt dafür das Kronos etwa 5 mal fruchtbarer als die Erde ist.
Kronos Oberfläche besteht hauptsächlich aus riesigen Wäldern, Seen und Bergketten. Kronos Klima reicht von Tropischen Regenwäldern am Äquator bis hin zu Arktischen Waldgebieten nah der Polkappen. Das fehlen von Ozeanen und anderen Geographischen Barrieren, sorgte dafür das bereits die frühesten Kulturen Kontakt miteinander hatten. So enstanden gewaltige Imperien mit gemeinsamer Sprache und Kultur. Nur einige Bergvölker entwickelten sich in Isolation.
Die früheste Zivilisation war die "Krang Kultur" und enstand um 8600 v.Chr. nah des Äquators. Klingonische Jäger und Sammler bauten Siedlungen aus Tropischen Holz an den Küsten der großen Binnenseen wo Sie mit primitiven Booten Drachenaale fingen. Bemerkenswert ist das fehlen jeglicher Tempel was auf eine nicht Religiöse Kultur schließen lässt.
Die Tong Zivilisation
Diese frühen Fischerkulturen würden aber nicht lange überdauern. In den nahen Wäldern war ein gewaltiges Rodungsprojekt im Gange. Auf den frei gewordenen Flächen enstand um 7000 v.Chr. eine mächtige Landwirtschafts Kultur. Diese "Tong" Kultur war die erste tatsächliche gesammt-Klingonische Zivilisation. Die Tong bauten gewaltige Tempel aus Stein entlang des gesammten Äquators. Sogar noch heute finden sich Ruinen und überreste dieser Tempel. Es besteht eine gewisse Ähnlichkeit mit alten Hindu Tempeln, allerdings wesentlich größer. Historische Belege besagen das der Kontakt zwischen der Tong Zivilisation und den Fischereikulturen an den Seen in einen einseitigen Blutbad endeten. Die Bevölkerung der Tong ging bereits in die Millionen im Gegensatz zu den Fischerkulturen wo die größte nur einige Zehntausend zählte. Die erste Bilderschrift auf Kronos zeigt wie die Tong ihre Feinde als Opfergabe in gewaltinge Erdlöchern bei lebendigen Leib beerdigten.
Über die nächsten Jahrtausende wahren bestimmt von der Expansion der Tong Zivilisation über den gesammten Planeten. Dabei löschten Sie die meisten anderen auf Kronos existieren Kulturen aus. Ironischerweise war das Roden der Wälder das die Tong Zivilisation an die Macht brachte auch ihr Fall. Das fehlen von dichten Wäldern begünstigte eine neue Art der Kriegsführung, den berittenen Krieger. Nomadische Stämme die nah der für Ackerbau ungeeigneten Polaren Regionen lebten waren dem Siegeszug der Tong entkommen. Nun fanden diese Nomaden die Siedlungen der Tong leichte Beute für ihre schnellen Reitertruppen. Die Kriegsausgaben der Tong stiegen in unermessliche Höhen als es immer schwieriger wurde zu versuchen ihr gewaltiges und ausgedehntes Reich zu verteidigen. Als auch noch die von den Tong unterdrückten Völker rebellierten kollabierte diese gewaltige Zivilisation.
Die neue Klingonische Zivilisation
Nach dem Sieg der Reiter-Nomaden und dem Fall der Tong waren viele ihrer Siedlungen verlassen und ihre Bildschrift geriet in Vergessenheit. Die Sprache der Nomaden insebesondere die Lopok Sprache der Palek Nomaden verbreitete sich über ganz Kronos und bekam Lingua Franca. Das Wort für diese neue Kultur und ihre Bewohner im allgemeinen bekam "Klingonisch". Diese Klingonen entwickelten ihr eigenes Alphabet von dem das moderne "pIqaD Alphabet" abstammt. Diese frühen Klingonen waren eine relativ friedliche Zivilisation aus Händlern und Bauern. Sie waren Polytheistisch und glaubten das die ersten zwei klingonen ihre Götter getötet haben um ihr eigenes Schicksal bestimmen zu können.
Um etwa 100 AD hatten diese Klingonen etwa die technologische Entwicklungsstuffe erreicht die dem Erdmittelalter gleich ist. Ab dieser Zeit finden sich zahlreiche Schriftstücke die die weitere Geschichte Detailreich schildern.
Kronos um 850 AD was in etwa 200 Länder aufgeteilt. Diese Länder sprachen die selbe Sprache handelten miteinander und führten Kriege um Ressourcen oder einfach nur weil ihre Könige/Tarannen/Präsidenten mehr Land oder Titel wollten. Diese Kriege und Rivalitätemn waren blutige Angelegenheiten, Klingen aus immer besseren Metalverbindungen führten auch zu immer besseren Rüstungen. Die Technologie schritt immer schneller voran und bald schon wurden die ersten noch primitiven Feuerwaffen entwickelt.
Über die nächsten 50 Jahre konnte sich ein Staat (Jombek) durch überlegene Organisation die Vorherrschaft sichern. Das Jombek Imperium hatte eine extrem disziplinierte und effiziente Armee deren Zahl in die Millionen ging. Dies "überzeugte" andere Länder die Jombeg als ihre Oberherren zu akzeptieren. Die Jombek waren brutal was das niederschlagen von Unruhen oder Rebellen anging. In einen Fall eine gegnerische Hauptstadt was belagert in dem man einen 12 Meter weiten Graben um Sie herum gegraben hat. Dann wurde in nuir 3 Wochen ein Fluss umgeleitet um diesen Graben zu füllen. Nach 2 Monaten ergaben sich die Verteidiger. Die Gegner der Jombek wurden oftmals versklavt aber im allgemeinen stieg der Lebensstandard für die meisten Bewohner unter der Herrschaft der Jombek.
Das Jombek Imperium war zwar eine Monarchie, wurde aber praktisch von einer Oligarchie der mächtigsten Landbesitzer und Händler geleitet. Letzlich eroberten die Jombek ganz Kronos.
Part 2: Die frühen Dynastien des Klingonischen Imperiums
Die erste Dynastie
Für seine Zeit kann man Kahless als ziemlich Revolutionär verstehen. Aufzeichnungen zeigen das Er in direkter opposition zu der gängigen Praxis der Sklaverei stand. Kahless glaubte an die Gleichberechtigung der Geschlechter und war ein Verfechter individueller Rechte des Einzelnen. Seiner Ansicht nach hatte jeder Klingone das Recht die zu töten die die Rechte anderer mit Gewalt unterdrücken. Ein Ritualisierte Kriegergesellschaft würde dem Individium erlauben zur Not durch Kampf Gerechtigkeit zu finden. Diese radikale Idee führte zu einen Kollektiven Kriegergeist ähnlich dem des Bushido auf der Erde.
Kahless wurden in den Bergen der nördlichen Hemisphäre geboren, wo Architectur und Kleidung den Tibetanern der Erde ähnlich waren. Diese Berkulturen hatte zu keinen Zeitpunkt Sklaverei praktiziert. Stattdessen beruhte ihre Gesellschaft auf einen Feudalsystem ähnlich dem des mittelalterlichen Europas oder Japans, in dem von allen Bürgern erwartet wurde Kriegsdienst zu leisten. Ausserdem spielten Frauen schon immer eine gleichberechtigte Rolle in diesen Kulturen, Sie trainierten an der Seite ihrer Männer und verteigten gemeinsam mit ihnen ihre winzigen Reiche gegen überlegene Streitkräfte der Flachlandbewohner. Kahless war ein Rationlist und wollte die Klingonen in eine gleichberetigte Gesellschaft reorganisieren in der die Kriegerkaste eine wichtige Rolle spielte.
Das herrschende auf Sklaverei und Kastensystem basierende "Molor Imperium" war Kahless daher ein Dorn im Auge. Er organisierte eine Rebellion gegen das Molor Imperium. Aufgrund ihrer tyranischen Praktiken und Unfähigkeit vermeidbare Hungersnöte zu verhindern die Millionene das Leben kosteten, schlossen sich viele Klingonen der Rebellion an. Nach einen grausamen und epischen Konflikt der sich bis heute in Klingonischer Musik und Kunst wiederspiegelt, wurde Molor von den Rebellen besiegt.
Der siegreiche Kahless reorgansierte den Staat in das erste Klingonische Imperium.
Schrift wurde standardisiert und eine gemeinsame Sprache ermutigt, aber einzelne Provinzen durften ihren Dialekt behalten. Ein umfassendes Standarisierungssystem für Gewichts und Längenangaben wurden eingeführt und die Kultur florierte. Eine neue Stadt wurde gegründet, die "Erste Stadt" die heute die Hauptstadt von Kronos ist.
Nach seinen Tod wurde Kahless verehrt und angebetet und die Zivilreligion die Er befürwortete entwickelte sich zu etwas das dem Imperialen Kult der Römer ähnelte.
Während Kahless selbst zu einen mystischen Messias verklärt wurde hatten seine Nachfolger schwierigkeiten und wurden zunehmend ineffizienter in ihrer Verwaltung des Reiches und wurden letzlich von einen neuen politischen System ersetzt.
Die Zweite Dynastie
Die besondere Leistung der Zweite Dynasie ist die Wiederbelebung der Wissenschaft nachdem diesen während der ersten Dynastie stagniert hatte. Zu dieser Zeit waren Feuerwaffen zum Standard geworden und einige Imperatoren sprachen sich sogar für ein Raumfahrtprogramm aus. Ziel sollte der Mond Praxis sein, welcher wie Wissenschaftler mittels Spectroscopy ermittelt hatten, eine Atembare Atmosphäre besaß. Im Erden Jahr 1312 AD durchbrachen die Klingonen die Grenze zum Weltall und gründeten eine Kolonie auf Praxis mit den Namen Tong'Vey. Kurze Zeit später hatten die Klingonen den ersten Kontakt mit einer anderen Spezies, den Hur'q. Die Hur'q überfielen Kronos, nahmen viele Klingonen als Sklaven und richteten große Zerstörungen an bevor Sie sich wieder zurückzogen.
Die herrschende Dynastie würde sich von diesen Ereignissen nicht wieder erholen. Letzlich wurde der letzte Imperatur und seine gesammte Familie von einen General Namens K'Trelan getötet was die Klingonen in ein Dunkles Zeitalter stürzte.
Die dritte Dynastie
Die dritte Dynastie ist auch der Beginn des zweiten Imperiums. Während der Radikalisierung im Dunklen Zeitalter wurde das erste von Kahless gegründete Imperium aufgegeben. Das neue Imperium war deutlich weniger zu den Traditionen von Kahless und ähnelte mehr dem Kahless vorrausgehenden Molor Imperium. Als sich die klingonen von dem Hur'q Überfall und dem nachfolgenden Dunklen Zeitalter erholten und die Wissenschaft erneut erblühte errungen die Klingonen im Jahr 1976 AD die Fähigkeit mit Warpgeschwindigkeit zu fliegen.
Der Warpantrieg ermöglichte dem Klingonischen Imperium eine Phase der Expasnion und Eroberung. Das Reich eroberte nah gelegene Sternensysteme und Klingonische Schiffe flogen auf der Suche nach Rohstoffen bis zu den Raum der Breen. Das Imperium vergrößerte sich mit großer Geschwindigkeit und der einzige nennenswerte Rivale zur der Zeit war das Romulanische Sternen Imperium das aber weit genug entfernt war um keine direkte Bedrohung darzustellen.
Das Kanzleramt
Während der zweiten Phase des zweiten Imperiums, bekam das Amt des Imperators immer weniger wichtig. Schliesslich wurde es mitte des 21. Jahrhunderts komplett abgeschafft. Stattdessen übernahm der Kanzler des Hohen Rates das Amt und die Entscheidungen des vorherigen Imperators.
Part 3: Die moderne Geschichte des Klingonischen Imperiums
Die Koloniale Periode
Am Anfang des 22. Jahrhunderts besaßen die Klingonen bereits ein gewaltiges Reich, doppelt so groß wie das nächst größte, das Romulanische Reich. Dieses Kolonialreich war über die letzten 2 Jahrhunderte Stück für Stück durch Handel, Eroberung und individuelle Aktionen einzelner Häuser entstanden. Das Klingonische Imperium dominierte alle Aktivitäten im Beta Quadrant und seine Macht dehnte sich sogar bis in den Östlichen Teil des Alpha Quadranten aus. Regionale Mächte wie die Andorianer oder Vulkanier waren zwar unabhängig, aber die Klingonische Grenze stelle eine Mauer im Raum dar, die zu überschreiten keinen Andorianischen oder Volkanischen Schiff erlaubt war. Das Imperium stellte das größte Reich seit dem Tkon Imperium 600.000 Jahre zuvor. Aber trotz seiner Größe und Macht hatte es auch Probleme. Mitte des 22. Jahrhunderts war die Regierung ineffizient und Koruption weit verbreitet. Viele Klingonische Beamte und Politiker wurden von Orionischen Kriminellen kontrolliert oder waren sogar selbst Kriminell. Die Grenze war so gut wie ungesichwert gegen illegalen Warenverkehr und Sklavenhandel ausserhalb der Grenzen in nahen Orionischen Gebiet florierte. Die imperiale Flotte lag i Scherben, die meisten Schiffe gehörten den Adelshäusern und diese nutzen Sie um ihren eigenen Agendas zu fördern. Trotzdem wurde das Raumschiff Entwicklungsprogramm immer vorangetrieben. Die große Veränderung begann mit dem Erscheinen von gleich zwei Bedrohungen. Die erste Bedrohung war das Romulanische Imperium das zu dieser Zeit eine erschreckende Aggressionskampagne gegen fast den gesammten bekannten Raum startete. Geführt von extremen Militaristen und mit keinen Respekt für jegliche Regeln der Kriegskunst sah es für einen Moment so aus als würden Sie Galaxies erobern können. Allerdings die wirklich zweite Bedrohung die im Gegensatz zu den Romulanern nicht wieder verschwinden sollte, war die Föderation. Gegründet um der Bedrohung die von den Romulanern ausging zu begegnen stellte die neu gegründete Föderation eine reale Bedrohung dar. Die Klingonen wachten eines Morgens auf und stellen fest das sich an ihrer Westgrenze eine neue Supermacht gebildet hatte. Eine demokratische Union aus Erde, Vulkan, Andoria und Tellar, alles hoch entwickelte Welten mit großer Bevölkerungszahl und Wissenschaftlichen Möglichkeiten.
Im Original geht die Geschichte weiter. Aber dies ist in etwa der Punkt (das Jahr 2150 AD) an dem wir in New Horizons starten. Und ich habe vor die Klingonen in "New-Horizons Zeitlinie 1" ihre eigene Geschichte schreiben zu lassen. Vielleicht wird sich manches wiederholen? Wird es erneut eine faschistische Rebellion geben die die Religiöse Kaste auslöscht und eine Militärregierung einsetzt die sich ein Wettrüsten und Kalten Krieg mit der Föderation liefert? Wir werden sehen.